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"Tschüss Hämorrhoiden!" - befreie Dich von diesem unangenehmen Symptom

Das ist mein neuer Onlinekurs für Betroffene

 

Kaum einer traut sich über diese unangenehme und schmerzhafte Enddarmerkrankung zu sprechen. Vielen Betroffenen ist dieser herausfordernde Zustand peinlich, dabei kann man dieses Symptom fast schon als "Volksleiden" bezeichnen, welches jedoch in der Bevölkerung ein Tabuthema ist.

 

Als energetischer Gesundheitsberater behandelte ich in den letzten Jahren mehrfach Klienten in meiner Praxis, die über Hämorrhoiden klagten. Bei meiner Recherche über die Häufigkeit dieses Symptoms war ich erstaunt:

 

Zwei Drittel der Erwachsenen hatte bereits Probleme mit Hämorrhoiden!

 

Bevor ich Dir Näheres zum Webinar erkläre, muss ich noch erwähnen: Bei jedem Menschen befinden sich in Afternähe die normalerweise gut durchbluteten, mit Arterien und Venen durchdrungenen Gefäßpolster am Enddarm-Ausgang! Sie haben mit dem Schließmuskel die Aufgabe, den Darm abzudichten. Zudem sind diese Ausstülpungen, die sich bei jedem Toilettengang mit Blut füllen und wieder leeren, dafür zuständig, dass die Reste des Verdauungsbreis den Körper verlassen können. 

 
Stellt nun jemand fest, dass er „Hämorrhoiden hat“, wird damit der Blutstau und die Vergrößerung gemeint, die entstehen, wenn das Blut nicht mehr ungehindert abfließen kann. Infolgedessen kommt es zu Symptomen wie Schmerzen, Druck, Brennen, Juckreiz, Nässen und Blutungen.

 

Eine Erkrankung alter Leute? An dieser Aussage zweifle ich!

 

Die Schulmedizin behauptet, es wäre überwiegend eine Erkrankung des Alters, was ich persönlich als unbefriedigende Erklärung einstufe. Es heißt, vor dem vierzigsten Lebensjahr tauche dieses Symptom höchst selten auf. Doch was ist mit den Patienten, die jünger sind? Dann kann man in Artikeln von Medizinjournalisten und Fachärzten immer wieder lesen:

 

 

Diejenigen, die zu einem schwachen Bindegewebe und zu Krampfadern neigen, sind häufiger von einer krankhaften Erweiterung im Enddarmbereich betroffen.

 

Daraufhin grübelte ich bei dieser Begründung nach: Dann müsste JEDER mit Bindegewebsschwäche automatisch auch ein Hämorrhoidalleiden entwickeln, was jedoch nicht der Fall ist. Wer nicht energetisch-geistig-seelische Faktoren berücksichtigt, die im Verborgenen für eine Gefäßerkrankung ausschlaggebend sind, dem bleibt das Ganze ausgesprochen rätselhaft. Naturwissenschaftlich geprägte Rationaldenker schlussfolgern dann ziemlich häufig:

 

 

"Es sind halt die Gene!"

 

Diese Einstellung lässt Betroffene dann meistens ohnmächtig und frustriert zurück. Der Leidende kann sich lediglich mit Symptombehandlungen behelfen, z. B. mit gefäßzusammenziehenden Salben, ambulanten Eingriffen oder Operationen, die aber nicht die wirklichen Ursachen aufdecken und auflösen!

 

Dies möchte ich mit meinem Onlinekurs ändern! Ich versuche mit meinen Impulsen, ein Bewusstsein für die unbewussten Wirkkräfte zu schaffen, die dieses Leiden entstehen lassen.

 

Falls Du Dich jetzt fragen solltest: Was befähigt mich, darüber zu sprechen, obwohl ich kein Arzt oder Heilpraktiker bin? Hierzu muss ich offenbaren, dass ich persönlich betroffen gewesen bin:

 

In mehreren Phasen meines Lebens machten mir vergrößerte Hämorrhoiden zu schaffen. Aufgrund von Schmerzen und weiteren lästigen Begleiterscheinungen wäre ich beinahe verzweifelt, da ich (damals) als Koch einem anstrengenden und stressvollen Beruf nachging.

 

 

Ich gebe zu, dass es lange gedauert hat, bis ich den Mut zusammen genommen hatte, von meiner eigenen Leidensgeschichte zu berichten.

 

In meinem Leben tauchten das erste Mal im Alter von 20 Jahren vergrößerte Hämorrhoiden auf. Ganz schön früh, nicht wahr? Bereits zwei Jahre zuvor hatte ich an meinem linken Bein die Ausbildung einer großen Krampfader bemerkt. Mein Vater und seine Mutter litten ebenfalls an ausgeprägten Varizen - eine weitere Bezeichnung für krankhaft erweiterte Venen. Die Kombination "schwaches Bindegewebe" aufgrund einer genetischen Veranlagung und "stehender Beruf" waren für mich damals die logische Begründung.

 

Als junger Erwachsener frustrierte mich aus ästhetischen Gründen diese Tatsache, doch musste ich sie wohl oder übel akzeptieren. Ich trug selten kurze Hosen und war auf alle mit makellosen Waden neidisch, da mir der Gedanke Angst bereitete, meine Krampfadern operativ entfernen zu lassen. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise mit dem Fokus, die wahre Ursache herauszufinden, hatte ich zu dieser Zeit noch nicht.

 

Als mir dann später zusätzlich ein Hämorrhoidalleiden zu schaffen machte, fühlte ich mich vom Leben gebeutelt. Es kam mir ungerecht vor, so etwas erleben zu müssen.

 

Das lange Stehen in Gastronomie-Küchen führte zu Schmerzen an den Stellen, an denen sich meine riesige Krampfader mit ihren "Seitenästen" entlang schlängelte. Ein unangenehmes Druckgefühl verspürte ich nicht nur am Bein, sondern auch an meiner "Krampfader" am Hintern, außerdem wurde jeder Toilettengang zur unerträglichen Hölle.

 

 

Das Leben bereitete mir so definitiv keine Freude! Diese leidvolle Situation ließ in mir die Bereitschaft entstehen, endlich über meinen Schatten zu springen.

 

Die erste Person, der ich mein Leid klagte, war meine verständnisvolle Mutter, die mir erzählte, dass sie sich nach ihrer Schwangerschaft mit diesem Symptom eine längere Zeit quälte. Sie riet mir, mir Zäpfchen oder eine Salbe gegen Hämorrhoiden zu besorgen.

 

Ich wohnte damals in München - Online-Versandapotheken gab es in den 90er Jahren noch nicht. So stand ich als ZwanzigJähriger in einer Münchener Apotheke in der Kundenreihe und sah verstohlen nach links, nach rechts und hinter mir, mit den Gedanken:

 

„Hoffentlich bekommt kein weiterer Kunde mit, dass ich eine Hämorrhoiden-Salbe kaufen möchte! Wie wird die Dame hinter der Theke reagieren?“

 

Ein anderer Teil in mir fragte sich: "Mein Gott! Warum stelle ich mich bei diesem Thema nur so an?"

 

Mein Verhalten hatte fast schon paranoide Züge. Der Umstand war einem jungen Mann wie mir einfach zutiefst peinlich! Ich hoffte inständig, dass mir die Angestellte hinter dem Tresen nicht auch noch erklärt, wie genau und wie oft ich die Salbe aufzutragen habe. Ich wollte die Apotheke nach dem Bezahlen so schnell wie möglich wieder verlassen.


Denke ich heute an diese Szene zurück, weiß ich: Ich bin damals nicht selbstbewusst genug gewesen, um mit diesem Zustand lockerer umzugehen. Das Schamgefühl ist sehr groß gewesen. Außerdem kam mir nicht in den Sinn, dass die Apotheken-Mitarbeiterin sicherlich Verständnis für mein Leid haben könnte, weil sie vielleicht sogar selbst bereits einmal an diesem Problem gelitten hat...

 

 

Allerdings kam die Ernüchterung prompt: Salben und Zäpfchen haben die Symptome nicht zum Verschwinden gebracht, sondern nur etwas gelindert!

 

Solltest Du schon einmal betroffen gewesen sein, dürftest Du wie ich dieselbe Erfahrung gemacht haben. Da meine Beschwerden monatelang anhielten, stand ich vor der nächsten Hürde, einen Proktologen aufzusuchen. Auch das kostete mich äußerst viel Überwindung! Ich hatte mich erneut sehr geschämt und die Konsultation eines Proktologen lange aufgeschoben - bis es nicht mehr ging.

 

Mit knapp 22 ließ ich in einer Proktologie-Praxis meinen ersten Eingriff durchführen. 15 Jahre später gab es noch weitere Maßnahmen. Davon berichte ich in meinem Onlinekurs. Blicke ich jedoch auf die proktologische Behandlung zurück, ist mir klar geworden, dass klassische Lösungsansätze der Schulmedizin niemals die Ursache einer Erkrankung angehen, sondern nur eine oberflächliche Symptombehandlung darstellen.

 

Die Probleme werden auf Dauer nicht gelöst!

 

Fakt ist: Wer an brennenden, nässenden, blutenden, juckenden, drückenden Hämorrhoiden leidet, ist im Alltag in seiner Lebensqualität enorm eingeschränkt. Man quält sich durchs Leben - Leichtigkeit, Fehlanzeige! Da ich einige Jahre nach meinem letzten Eingriff die Energie- und Informationsmedizin entdeckte und eine völlig neue sowie ganzheitliche Sichtweise gewinnen konnte, durfte ich vor allem durch Selbstbeobachtung erkennen, wie man sich von diesem Symptom befreit!

 

Deshalb habe ich das Webinar "Tschüss Hämorrhoiden!" zusammengestellt. Dort teile ich meine Erfahrungen und Impulse, die Betroffenen helfen sollen, die Ursachen ihrer Erkrankung aufzudecken. Denn meine Überzeugung ist:

 

Wer die Hintergründe seines Hämorrhoidalleidens erkennt und die Auslöser sozusagen abstellt, der aktiviert seine eigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte!

 

Ich selbst bin das beste Beispiel dafür. Im Onlinekurs berichte ich von den wichtigsten energetisch-geistig-seelischen Ursachen und gebe zahlreiche Tipps, die eine Linderung bewirken oder Beschwerden sogar zum Verschwinden bringen können. Es wäre gigantisch, wenn Dir nach dem Webinar klar wird, was zu beachten ist, um Dich selbst zu heilen - ganz ohne ambulante Eingriffe oder OP-Maßnahmen.

 

 

Rechtlich bin ich verpflichtet, darauf hinzuweisen: Da ich kein Arzt bin, darf ich keine Heilversprechen abgeben - dies mache ich selbstverständlich auch nicht!


 

Schick den Link dieses Blogartikels oder den Link der Kursseite an Menschen, die unter diesem Symptom leiden! Damit unterstützt Du mich und meine Arbeit. Ich danke Dir.

 

Ich werde mich riesig freuen, wenn Dein Bauchgefühl meldet: "Ich glaube, Robert kann mir mit seinen Impulsen helfen. Es lohnt sich, dieses Seminar zu kaufen!", und erst recht, wenn ich Dich oder andere Betroffenen unterstützen kann, sodass es dann heißen wird:

 

"Tschüss Hämorrhoiden!"

 

Falls Du neugierig geworden bist, sieh Dir folgendes Einleitungsvideo an!

 

 

Darum geht es in meinem "Tschüss Hämorrhoiden!"-Webinar (ca. 4 Minuten):

Ein kleiner Gag zum Schluss - mein einminütiger Comedy-Trailer:

 

 

Liebe Grüße

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